26 gennaio 2023

Meine Erfahrung mit der Finanzierung des Abiballs

Inhaltsverzeichnis

Wie elinor uns das Leben so schön erleichtert hätte

 

Nach den Sommerferien wird es für viele Jahrgänge jedes Jahr aufs Neue richtig ernst. Auf dem Gymnasium zum Beispiel, fängt die Oberstufe, das Ziel aller Schüler*innen, an. Die Klausuren werden auf einmal relevant, die Themen müssen nicht nur bis zur Zwischenprüfung sitzen und zu guter Letzt, wenn dann hoffentlich alles funktioniert hat, steht der Abschluss-Ball an. Auch dieser möchte organisiert und geplant werden. Ein Komitee zu finden, ist da der leichteste Part, aber dann kommt die große Hürde. Wie so oft im Leben: das Finanzielle.  

Als ich mich in meiner Schulzeit im Abi-Ball Komitee wiederfinde, ist bei jedem wöchentlichen Treffen immer wieder dasselbe Thema der Mittelpunkt. Woher bekommen wir Geld für eine Location, DJ und Essen? Wie viel darf der/die Fotograf*in kosten? Und wer von den 110 Schüler*innen unseres Jahrgangs wird sich bereit erklären, alles Geld zu verwalten? So mächtig sich das auch anhört, über das Budget von einem ganzen Jahrgang zu verfügen, so riskant ist es auch.

Besagtes Budget war auch wirklich nennenswert, denn unser Jahrgang konnte nicht nur gut Kuchen verkaufen. Wir hatten die Idee, eine Fundraising Aktion zu starten, wussten aber nicht wirklich, wo wir da anfangen sollten.  Eigentlich kann jedes Produkt und jede Leistung Teil eines Fundraisings sein, aber das alles selber zu planen, ist aufwendig. Da kam Fundmate genau richtig. Mit viel Spaß und ohne großes Risiko, verkauften wir nachhaltige und stylische Produkte and Lehrer*innen, Freund*innen und Familie. Dabei nahmen wir nur die Bestellungen auf, gaben diese auf der Website ein und konnten die Produkte kurze Zeit später schon verteilen. Durch dieses Fundraising und die Kuchenverkäufe hatten wir damals schnell eine gute Summe an Geld gesammelt. Keine*r meldete sich aber freiwillig und niemand wollte die Verantwortung tragen. Wochenlang gingen die Diskussionen hin und her bis ein engagiertes Elternteil sich ein halbes Jahr nach Planungsbeginn bereit erklärte, unsere Abi-Ball-Kasse zu verwalten. Und der Witz: So lange hatten wir das schon gesammelte Geld in Bar in einer kleinen Kasse im Klassenzimmer versteckt! Wirklich nicht die Beste Lösung.  

 

Hätten wir damals doch nur elinor gehabt! 

 

Im Nachhinein sehe ich, wie viel da hätte schieflaufen können. Doch es hätte so einfach sein können, hätten wir mal elinor genutzt. Mit nur ein paar Klicks über elinor ein Gruppenkonto eröffnen und die beteiligten Personen einladen. Alle 10 Leute des Komitees hätten damit Zugriff auf die Finanzen und Einblick in die Transaktionen gehabt und hätten sogar gemeinsam Entscheidungen treffen können.  

Das Gruppenkonto ist digital und einfach zu bedienen. Ganz ohne komplizierte Rechtsform, juristischen Krimskrams oder Buchführung. Sogar die Spenden der Eltern und Beteiligten, die keinen Account haben, können ganz einfach direkt nach Einrichtung des Kontos eingezahlt werden.  

Wenn man sich nicht ständig Gedanken über die Umsetzung von einem übersichtlichen und fairen Konto machen muss, hat man auf einmal so viel mehr Zeit für die eigentliche Initiative. Einem erfolgreichen Spendenmarathon oder Fundraising steht nichts mehr im Weg. Wenn es so weit ist, das Geld auszugeben, auch kein Problem! Jede*r Nutzer*in kann eine Anfrage stellen, Geld ausgeben zu dürfen. Ganz demokratisch kann dann auf elinor abgestimmt werden, wer wie viel für was ausgibt. Die Entscheidungsgewalt liegt ganz bei der Gruppe.  

Ja, so einfach hätte es sein können! Also lernt von uns: Keine versteckte Dose im Klassenzimmer, sondern macht es gleich richtig und meldet euch bei elinor an. Das Erstellen eines Gruppenkontos ist digital, fair und sicher. Ein Punkt weniger, über den ihr euch in den letzten Jahren eurer Schulzeit Gedanken machen müsst.

 

Beitrag von Marie

Bild von Keith Luke auf unsplash

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