Slowflower-Bewegung

Mit dem Gruppenkonto haben wir die Slowflower-Bewegung bis zur Vereinsgründung begleitet

Über Slowflower-Bewegung

In der Slowflower-Bewegung schließen sich Flowerfarmer*innen, Florist*innen und Blumengärtner*innen in einem bunten Kollektiv zusammen. Eine Leidenschaft eint sie: Regionale Schnittblumen frei von Pestiziden und Giften. In ihren Blumenfeldern schonen die Slowflower-Menschen den Boden, sie bauen Humus auf, schützen Insekten und Vögel und bieten den Tieren Lebensraum. Sie leben und arbeiten dabei im Rhythmus der Natur und machen im Verkauf auf die Saisonalität aufmerksam.

Das Projekt wurde 2019 gestartet. Seitdem hat sich die Slowflower-Bewegung rasend entwickelt. „Ziemlich schnell musste das Thema Geld gelöst werden. Wo sollten die Geldeingänge und die Mitgliedsbeiträge landen, über die wir z.B. die Website finanzieren? Dafür haben wir zunächst elinor genutzt.“ – erzählt Anne Oberwalleney. „Eine Person in der Gruppe kannte euch schon und hat diese Plattform empfohlen. Das Gruppenkonto ist für eine informelle Zusammenkunft eine gute Möglichkeit, Geld unbürokratisch und doch transparent zu sammeln und die demokratische Verwaltung des Vermögens unterstützt ebenfalls die Transparenz.“ – sagt Peggy Giertz.

Die Slowflower-Bewegung ist mittlerweile ein Verein. Wir von elinor sind sehr stolz darauf, so eine tolle Gruppe bis hierhin begleitet zu haben und ihr die Möglichkeit gegeben zu haben, Gelder transparent und einfach zu verwalten. Denn unsere Idee ist: Es braucht keine Rechtsform oder Institution, um sich für etwas Gutes einzusetzen, sondern nur eine Gruppe von Menschen, die ein gemeinsames Ziel haben.

Weitere Informationen zur Slowflower-Bewegung findet ihr unter www.slowflower-bewegung.de.

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